Der Bodensee - Radwanderweg
Der Bodensee - Radweg führt entlang entlang dem Bodenseeufer durch Deutschland, Österreich und die Schweiz und kann in beiden Richtungen befahren werden. Wenn Sie rechts um den Obersee herum fahren, sind Sie immer näher am Bodensee und müssen seltener eine Bundesstrasse queren.
Um den Bodensee zu umrunden benötigen Sie für die Grenzübertritte einen gültigen Personalausweis oder Reisepaß.
Bodensee - Radweg Karte online
Der gesamte Bodensee - Radwanderweg (incl. Überlingersee, Zellersee, Gnadensee und Untersee ) hat eine Länge von knapp 300 Kilometern. Der Radweg ist lückenlos mit einer Beschilderung markiert, die allerdings von Land zu Land unterschiedlich ist.
In der Schweiz finden Sie das Emblem auf roten Schildern, in Deutschland auf weissem Grund mit grüner Beschriftung und in Österreich ist es wieder anders.
Das Emblem zeigt aber überall einen schwarzen Radfahrer mit blauem Hinterrad auf weissem Grund.
Eine offizielle ( amtliche ) Webseite des Bodensee - Radwegs gibt es nicht. Bei der Bodensee - Radweg.com Seite handelt es sich um die Informations- und Werbeseite eines von mehreren gewerblichen Radreiseveranstaltern am Bodensee!
Vergleichen sie einfach die Leistungen und die effektiven Endpreise aller Veranstalter. Niemand kann am Bodensee mit Billigpreisen operieren, ohne das es langfristig auf die Leistungen durchschlägt. Für hohe Qualität wird von den Hotels und Gasthöfen, speziell in der Hochsaison im Juli und August, auch ein entsprechender Preis verlangt. Auch die Abreiseorte und die Übernachtungsorte und die gewählten Hotels wirken sich im Preis aus.
Einige Hotels bieten einen kostenlosen Gepäcktransport von Hotel zu Hotel an. Voraussetzung ist aber ein spezieller Übernachtungspreis, der den Gepäcktransport beinhaltet. Dies ist in der Regel nicht der billigste Tarif. (Niemand fährt Ihr Gepäck gratis! )
Der Qualitätsstandard der Hotels und die Verfügbarkeit der Zimmer kann bei einem solchen Angebot stark schwanken. Vergleichen Sie immer die Endpreise und die Leistungen an Ihren Reisetagen miteinander und lassen Sie sich nicht durch künstlich niedrige Eckpreise am Anfang oder Ende der Saison täuschen. Manchmal werden so die Einsparungen von 6 günstigen Übernachtungen durch eine sehr teuere Übernachtung wieder kompensiert und der Preisvorteil der selbst organisierten Reise ist dahin. Die Reiseveranstalter am See haben eine gute Übersicht über das Bettenangebot und über die Preise und Leistungen und sind in der Lage sehr wettbewerbsfähige Pauschalpreise anzubieten. Addieren Sie bei einem Preisvergleich auch die Preise für den Gepäcktransport und die Mieträder. Häufig ist dann ein auf den ersten Blick teurer Pauschalpreis günstiger, als der in der Werbung billige Eckpreis der Konkurrenz.
Die Suche nach Quartieren für jeweils nur eine Übernachtung ist in der Saison häufig schwierig, insbesondere auf dem Schweizer Ufer, da dort nicht so viele Betten vorhanden sind. Falls Sie von Ort zu Ort weiter radeln möchten, empfiehlt sich deshalb das Angebot eines Reiseveranstalters wie z. B:
Radreisen um den Bodensee
Einen Radurlaub mit festem Standort finden Sie hier.
Für Individualisten sind die Tourist - Informationen in den Gemeinden bei der Auswahl Ihrer Unterkunft vor Ort gerne behilflich (siehe Übersicht ). Fangen Sie in der Hochsaison im Juli und August schon früh an, sich ein Quartier für die Nacht zu besorgen. In dieser Zeit sind die Hotels am Radweg häufig ausgebucht.
In der Regel finden Radler mit kleinen Campingzelten für eine Nacht auf den Campingplätzen immer ein Plätzchen.
Eine interessante Abwechslung für den Radler bietet die Benützung der "Weissen Flotte". Die Bodensee - Schiffe befördern Fahrräder, allerdings nur, solange genügend Platz auf den Schiffen bleibt. Das ist aber in der Regel der Fall.
Der Querverkehr auf den Fähren von Romanshorn nach Friedrichshafen, sowie von Konstanz nach Meersburg und zurück hat keine Beschränkungen. Auch auf der Strecke von Friedrichshafen nach Konstanz oder umgekehrt auf dem Katamaran, gibt es nur selten Engpässe.
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